Mir holtn zomm.

Für mehr Toleranz und Zusammenhalt

Die TIROLER ist seit ihrer Gründung vor 200 Jahren ein Verein auf Gegenseitigkeit. Die wichtigsten Werte: Zusammenhalt und Solidarität.

Im Versicherungsverein kommen Menschen zusammen, die sich oft sonst nie begegnen, die unterschiedliche Meinungen vertreten oder sogar echte Konflikte haben. Der Verein funktioniert, weil wir trotzdem zusammenhalten.

Denken wir immer daran, dass wir gemeinsam am stärksten sind. Dass eine bunte Gesellschaft ein Gewinn ist. Und dass mit Toleranz auch starke Partnerschaften zwischen sehr unterschiedlichen Menschen möglich sind!

Natur

Benni Schmid ist TIROLER Berater und leidenschaftlicher Jäger. Manu Siri, dessen Vater die TIROLER Landesdirektion in Bozen leitet, liebt es hingegen, mit dem Downhill-Bike die Trails hinunterzudüsen. Beide sind gerne in der Natur, doch so manches Mal geraten sie aneinander. Zu groß ist der Unterschied zwischen ihren Interessen. Trotzdem begegnen sie sich mit Respekt und holtn zomm, wenn es drauf ankommt.

Stadt-Land

Zwei Unternehmerinnen, zwei Delegierte der TIROLER. Katharina Schnitzer-Zach führt das Hotel Zach in der Innsbrucker Innenstadt, Katharina Hechenberger („Die Haslacherin“) ist Land- und Gastwirtin in Reith im Alpbachtal. Bei den zwei Katharinas treffen Tradition und Moderne, Stadt und Land aufeinander. Beide gehören dem höchsten Gremium der TIROLER an, der Mitgliedervertretung. Gemeinsam treffen sie wesentliche Entscheidungen für das Unternehmen.

Sport

Bernadette Graf ist Judoka, war bei den Olympischen Spielen in Rio und Tokio und erlangte erst 2021 bei den Europameisterschaften die Bronzemedaille. Andreas Kapfinger war Snowboarder und Freerider. Seit einem schweren Snowboardunfall sitzt er im Rollstuhl. Sport ist noch immer sein Leben: Er ist als Monoskifahrer, Bobtrainer und Autorennfahrer in der Weltspitze aktiv.

Die TIROLER ist für Berni und Andi gleichermaßen eine starke Sponsoring-Partnerin.

Zwei Menschen, deren große Leidenschaft der Sport ist. Im Alltag jedoch sind sie mit sehr unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Auch wenn sie sich kaum begegnen, halten sie zusammen.

Gleichstellung

Um das Mutter-Sein und den Beruf unter einen Hut zu bekommen, muss viel stimmen. Mutter und Baby müssen gut eingespielt und flexibel sein. Flexibel zeigen muss sich auch der Arbeitgeber. Die TIROLER bietet ihren Mitarbeiter*innen unterschiedlichste Arbeitszeitmodelle, Homeoffice und viele Benefits, die die Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf ermöglichen – je nach Lebensphase, je nachdem, wie es gerade passt.

Mutter und Kind holtn zomm. Die TIROLER und ihre Mitarbeiter*innen auch. 

Multikulturalität

Max und Susan-Jolie teilen eine Leidenschaft: den Fußball. Max’ Mutter arbeitet im Vertrieb der TIROLER. Susan-Jolie kommt aus einem multikulturellen Haushalt und gehört als Mädchen beim Fußball zur Minderheit. Max stört das nicht. Die zwei halten zusammen, solange sie nicht am Fußballfeld sind. Denn sie spielen bei unterschiedlichen Teams.